Schnelles Kichererbsencurry
Schnelles Kichererbsencurry – Ein veganes Highlight für jede Küche
Wenn es schnell gehen muss, ist ein schnelles Kichererbsencurry die perfekte Wahl. Es vereint cremige Kokosmilch mit frischem Gemüse und aromatischen Gewürzen. Der Duft, der beim Kochen durch die Küche zieht, macht sofort Lust auf eine kulinarische Reise nach Asien.
Die Kombination aus Kichererbsen, Kirschtomaten und Blattspinat ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Besonders an hektischen Tagen ist dieses Gericht ein Lebensretter. Einfach zuzubereiten, mit Zutaten, die oft schon im Vorratsschrank warten.

Veganes Curry mit Kokosmilch – So einfach, so lecker
Ein großer Vorteil von einem schnellen Kichererbsencurry ist die Vielseitigkeit. Es schmeckt mit Reis genauso gut wie mit frischem Naan-Brot. Die cremige Konsistenz der Kokosmilch harmoniert perfekt mit der leichten Säure der Limette. Gewürze wie Kurkuma und Curry sorgen für den unverwechselbaren Geschmack, der jedes Essen zum Highlight macht.
Auch wenn es exotisch klingt, die Zubereitung ist denkbar einfach. Und das Beste? Es eignet sich hervorragend als veganes Hauptgericht. Dadurch können alle mitessen – egal ob Fleischliebhaber oder Veganer. Dieses vegane Curry mit Kokosmilch überzeugt einfach jeden!
Tipps für ein schnelles Kichererbsencurry
Um das vegane Curry mit Kokosmilch noch spannender zu machen, kannst du kreativ werden. Füge Süßkartoffeln oder Paprika hinzu, um dem Gericht eine neue Note zu geben. Wer es schärfer mag, kann mit Chiliflocken nachwürzen.
Ein weiterer Tipp: Lass das Curry nach dem Kochen kurz ziehen. So entfalten sich die Aromen noch intensiver. Wenn du keine Currypaste zu Hause hast, kannst du stattdessen eine Mischung aus Currypulver, Paprika und etwas Ingwer verwenden. Das macht das schnelle Kichererbsencurry genauso lecker und aromatisch.

Warum ein veganes Curry mit Kokosmilch die perfekte Wahl ist
Ein schnelles Kichererbsencurry ist nicht nur lecker, sondern auch perfekt für die Alltagsküche. Es ist in wenigen Minuten auf dem Tisch und sorgt für Begeisterung bei der ganzen Familie. Gleichzeitig ist es nährstoffreich und leicht bekömmlich.
Probiere dieses vegane Curry mit Kokosmilch aus und genieße ein Gericht, das dich mit seinen Aromen verzaubern wird. Es ist eine ideale Wahl, wenn du Lust auf etwas Besonderes hast, ohne lange in der Küche zu stehen.
Mit diesen Tipps und Ideen wird dein nächstes Curry garantiert ein Erfolg!
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Schnelles Kichererbsencurry
Zutaten
- 1 Dose Kichererbsen (275g)
- 150 g Kirschtomaten
- 50 g Blattspinat
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Kleines Stück Ingwer
- 1/2 Limette
- 400 g Kokosmilch (Dose)
- 1 EL Currypaste rot
- 1 EL Tomatenmark
- 1/2 TL Kurkuma
- 1 TL Curry
- 1 TL Paprika edelsüß
- 2 EL Öl
- Salz
Beilage
- Basmati Reis
- Naan Brot
Zubereitung
- Zwiebel abziehen und fein würfeln
- Knoblauch ebenfalls abziehen und in feine Stücke schneiden.
- Ingwer schälen und ebenfalls fein würfeln ca. 1EL voll.
- Kirschtomaten halbieren.
- Öl in einer hohen Pfanne/Wok erhitzen und die Zwiebelwürfel darin anbraten.
- Knoblauch und Ingwer dazugeben und kurz mitbraten.
- Danach die Kichererbsen, Tomatenmark, Currypaste und Gewürze dazugeben und kurz mitrösten.
- Mit der Kokosmilch ablöschen und 5-10 Minuten abgedeckt leicht köcheln lassen.
- Danach den Saft einer halben Limette dazugeben und ggf. mit Salz abschmecken.
- Mit Basamati Reis oder/und Naan Brot servieren.
Nährwerte
Notizen
Probier das Rezept unbedingt mal aus und poste es auf Instagram. Markiere mich mit @foodwerk.de, damit ich dein leckeres Ergebnis sehen kann.
Dieses Kichererbsencurry ist einfach fantastisch! Die Zubereitung ist super unkompliziert, perfekt für stressige Tage. Vielen Dank für dieses tolle Rezept – es wird definitiv in meine regelmäßige Kochroutine aufgenommen
Das freut mich sehr :). Liebe Grüße Nadine
Liebe Nadine, Bereits 2 mal in den letzten Tagen haben wir dein Rezept gemacht. Einmal mit Reis und das andere mal mit Brot. Sehr lecker.
Mache mit meiner Frau gerade den Veganuary, das Rezept war definitiv das Highlight! 🙂
Mache mit meiner Frau gerade den Veganuary, das Rezept war definitiv das Highlight! 🙂
Hat mir richtig gut geschmeckt!